Aktuelles zur Sportwettensteuer in Deutschland

By | 21. November 2012
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Die Wettsteuer, die am seit 1. Juli 2012 in Deutschland gilt, wird immer mehr zum Leid für den Sportwetten. Nach dem bereits bwin sowie andere Anbieter, die Wettsteuer auf den Kunden abwälzen sowie Betfair in ihrer Wettbörse keine Wetten mehr von deutschen Kunden annimmst, zieht nun auch Bet365 nach. Der beliebte Anbieter für Sportwetten erhebt seit dem 15. November die Steuer von 5 %. Bet365 zählt als kundenfreundlicher Anbieter, der mit einer sehr geringen Gewinnspanne arbeitet und deshalb von der Wettsteuer besonders betroffen ist.

Mehr Verlust als Gewinn

Bereits in den vergangenen Monaten musste Bet365 die Wettsteuer an den deutschen Fiskus überweisen. Zwar blieb dabei der Kunde verschont, doch das Unternehmen machte dabei ein Verlustgeschäft. Deshalb wurde bereits in den vergangenen Wochen in Wettforen die Umwälzung der Steuer durch Bet365 erwartet.

Kundenfreundlichkeit bleibt bestehen

Das Angebot an Sportwetten ist durch seine vielen Anbieter heiß umkämpft. Doch Bet365 zählt wegen dem guten Quotenangebot zu den beliebtesten Anbietern am Markt. Zusätzlich punktet das Unternehmen durch seinen Kundenservice. Diesen Status will der Anbieter weiter bei behalten. Deshalb wird die Wettsteuer nicht beim Wetteinsatz entrichtet sondern erst bei einer erfolgreichen Wette. Das bedeutet, dass bei einem Wetteinsatz von 100 Euro mit einer Quote von 2,0, im Gewinnfall 190 Euro gutgeschrieben werden. Kurz kann gesagt werden, dass damit die Quote reduziert wurde.

Nach attraktiven Quoten Ausblick halten

Für Wetter bedeutet die Einführung der Wettsteuer damit, dass sich es sich umso mehr lohnt den Markt nach guten Quoten zu sortieren. Deshalb zählt es zu vergleichen. Beim Wettrecher für Sportwetten findet man eine gute Übersicht über die zahlreichen Anbieter am Markt. Dazu werden diverse Sportwetten Tipps angeboten. Die Bundesliga Wetten mit Quoten bereiten dem Wettfreunden jede Woche aufs Neue eine Freude.

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